06.11.2005 | Strecke: Hobart-Port Arthur | gefahrene km: 130
Von Hobart sind wir über Sorell (Großeinkauf bei Woolworths) nach Eaglehawk Neck und weiter nach Port Arthur gefahren. Bei Eaglehawk Neck haben wir uns eine ganze Menge Dinge angesehen, die alle schön, aber nicht beeindruckend waren. Auf das dortige Blowhole sind die Bewohner zwar sehr stolz, wäre aber keinen Besuch wert gewesen.
Dafür wurden wir mit dem Anblick eines ungewöhnlich publikumsliebenden Echidna belohnt, der gemütlich am Straßenrand nach Futter gesucht hat.
Der Vollständigkeit halber und in chronologischer Reihenfolge hier die einzelnen Stationen des Tages:
Pirates Bay, Tessellated Pavement, Tasmans Arch, Devils Kitchen, Pattersons Arch, Waterfall Bay, Blowhole, Port Arthur Campingplatz.
Nachdem wir uns mit Fruchtsalat gestärkt und die hiesige Fauna bewundert haben, sind wir zur Remarkable Cave aufgebrochen, wo wir bei Einbruch der Dämmerung angekommen sind.
Elisabeth hat danach in Port Arthur die Ghost Tours mitgemacht und sich dabei auch Port Arthur angeschaut.
Dafür wurden wir mit dem Anblick eines ungewöhnlich publikumsliebenden Echidna belohnt, der gemütlich am Straßenrand nach Futter gesucht hat.
Der Vollständigkeit halber und in chronologischer Reihenfolge hier die einzelnen Stationen des Tages:
Pirates Bay, Tessellated Pavement, Tasmans Arch, Devils Kitchen, Pattersons Arch, Waterfall Bay, Blowhole, Port Arthur Campingplatz.
Nachdem wir uns mit Fruchtsalat gestärkt und die hiesige Fauna bewundert haben, sind wir zur Remarkable Cave aufgebrochen, wo wir bei Einbruch der Dämmerung angekommen sind.
Elisabeth hat danach in Port Arthur die Ghost Tours mitgemacht und sich dabei auch Port Arthur angeschaut.
07.11.2005 | Strecke: Port Arthur-Coles Bay | gefahrene km: 249
Da wir bislang noch keinen einzigen Tasmanischen Teufel in freier Wildbahn gesehen haben und das vermutlich auch nie werden, haben wir beschlossen, unterwegs im Tasmanian Devil Wildlife Park vorbeizuschauen. Aus dem vorbeischauen wurden dann doch ca. 3h, weil es außer Tasmanischen Teufeln auch noch jede Menge anderer Tiere und eine Flugshow zu bewundern gab.
Über Sorell (und nochmal Woolies) sind wir weiter nach Coles Bay, wo wir auf dem Campingplatz eingecheckt und auf besseres Wetter gewartet haben. Um uns die Zeit zu vertreiben, haben wir zum ersten Mal ein Barbecue veranstaltet.
Über Sorell (und nochmal Woolies) sind wir weiter nach Coles Bay, wo wir auf dem Campingplatz eingecheckt und auf besseres Wetter gewartet haben. Um uns die Zeit zu vertreiben, haben wir zum ersten Mal ein Barbecue veranstaltet.
08.11.2005 | Strecke: Coles Bay-Coles Bay | gefahrene km: 6
Bis zum frühen Nachmittag hat es geregnet, weshalb wir erst gegen 15:00 auf dem Weg im Freycinet National Park waren. Dieser Nationalpark ist nicht nur aufgrund der Wineglass Bay bekannt, sondern auch aufgrund des Granitgesteins, das dort vorherrscht.
Man kann über das schlechte Wetter sagen, was man will. Aber es hatte immerhin zwei Vorteile:
a) Es waren kaum andere Touristen dort.
b) Wir haben ein Foto der Wineglass Bay, wie man sie sonst nicht sieht.
Von der Wineglass Bay aus sind wir quer über die Halbinsel zur gegenüberliegenden Seite und Hazards Beach gewandert, wo das Wetter dann befunden hat, daß es lange genug gnädig mit uns war. Sich bei strömenden Regen die Regenhosen anzuziehen, hat sich als wahres Kunststück erwiesen, das ich erst nach einem Trotzanfall und Markus' Insistenz bewältigen konnte/mußte. Elisabeth mußte sich keine Regenhose anziehen und auf den Beinen komplett nass.
Da konnten nicht einmal die tausenden von Muscheln trösten, die wir ohnehin nicht aufsammeln durften.
Man kann über das schlechte Wetter sagen, was man will. Aber es hatte immerhin zwei Vorteile:
a) Es waren kaum andere Touristen dort.
b) Wir haben ein Foto der Wineglass Bay, wie man sie sonst nicht sieht.
Von der Wineglass Bay aus sind wir quer über die Halbinsel zur gegenüberliegenden Seite und Hazards Beach gewandert, wo das Wetter dann befunden hat, daß es lange genug gnädig mit uns war. Sich bei strömenden Regen die Regenhosen anzuziehen, hat sich als wahres Kunststück erwiesen, das ich erst nach einem Trotzanfall und Markus' Insistenz bewältigen konnte/mußte. Elisabeth mußte sich keine Regenhose anziehen und auf den Beinen komplett nass.
Da konnten nicht einmal die tausenden von Muscheln trösten, die wir ohnehin nicht aufsammeln durften.
09.11.2005 | Strecke: Coles Bay-St. Helens | gefahrene km: 181
Nachdem wir unterwegs gehört haben, daß die Bay of Fires sehr sehenswert sein soll, sind wir also an unserem vorletzten Tag auf Tassie nach St. Helens gefahren, wo wir zuerst in Binalong Bay waren und von dort die Bay of Fires bis etwa zur Mitte bei The Gardens hinaufgefahren sind. Die rote Färbung der Steine hat der Bay ihren Namen gegeben, da diese vom Meer aus beim richtigen Licht wie vereinzelte
Feuer aussehen (so die Legende).
Das wieder heraufziehende schlechte Wetter hat uns zwar wenig Spaß beim Fotografieren der Bay gemacht, uns jedoch einen perfekten Regenbogen über dem Campingplatz beschert.
Das wieder heraufziehende schlechte Wetter hat uns zwar wenig Spaß beim Fotografieren der Bay gemacht, uns jedoch einen perfekten Regenbogen über dem Campingplatz beschert.